Die Welt in der wir leben, könnte komplexer und widersprüchlicher kaum sein. Wir leben auf hohem und jammern auf höchsten Niveau und wissen, dass jenseits unserer Wohnungstüre alles den Bach runter geht. Klimawandel, Wald- und Artensterben, Pandemien, Kriege und soziale Ungerechtigkeiten, die zum Himmel stinken. Was zum Henker ist hier eigentlich los?
Natürlich – es gibt einen Unterschied zwischen dem Weltschmerz im Allgemeinen und den eigenen Problemen im Kleinen. Nur, wir erleben die Wechselwirkung, die schnell zur Abwärts-Spirale werden kann, wenn wir bewusst und unterbewusst spüren, dass da etwas auf uns zurollt, was vermutlich nicht sonderlich lustig werden wird. Und dann, ja dann, wird schon mal aus unschuldiger Unsicherheit, eine Ängstlichkeit und aus Ängsten eine Depression.
Doch es gibt VIER Menschen, die sich gegenseitig zu Heldinnen machen und gestärkt aus dem Jammer-Brei Ihres Lebens erwachsen – hin zu einer gefestigten Gemeinschaft, die andere begeistert und mitnimmt – auf eine wundersame Veränderungsreise. Die Frage ist nur, was wollen wir verändern und vor allem, wie können wir verändern? Die ehrliche Antwort: Keine Ahnung!
Und keine Ahnung zu haben, ist die beste Ausgangslage für einen Veränderungsprozess überhaupt, da ein bewusst werden, der 1. und ein sehr wichtiger Schritt für eine nachhaltige Veränderung ist. Willkommen bei den Grateful Graceful Guitar Girls!